Der Innenminister und Heimatminister aus Bayern, Horst S. aus München, erfährt jetzt am eigenen Leibe, warum es nicht die beste Idee der BRD-GmbH war, jahrzehntelang alle sogenannten rechten Parteien vom Verfassungsschutz beobachten und zerstören zu lassen. Kaum sagt er einen Satz der vielleicht umstritten ist, der aber in einer normalen Demokratie höchstens für ein paar Diskussionen gesorgt hätte.
Nicht aber in der multikulturellen und höggscht politisch korrekten BRD-GmbH. Hier gibt es einen Shitstorm, der sich wohl erst legen wird, wenn Horst S. das Amt niederlegt und seinen „rechtsradikalen Mitverschwörer“ Maaßen mit sich nimmt.
Also auch wenn Seehofer natürlich als „Mia san Mia“-Politiker sämtliche Schuld an der Umvolkung weit von sich weisen wird, trotzdem hat er jahrzehntelang den Umvolkungskurs der Regierung, der er ja auf verschiedene Weise jahrzehntelang mit angehört hat, mitgetragen.
Ironie des Schicksals, ausgerechnet die die davon profitieren, nämlich die Immigranten wollen jetzt seinen Kopf rollen sehen.
Die Moral von der Geschicht ? Deutschen Pass darf man schon noch haben, aber wenn man nicht multikulturell, umvolklerisch denkt, dann gibts eine Hetzjagd. Ganz wie in Chemnitz.

Nachdem Seehofer neulich die Mutter aller Probleme öffentlich beim Namen genannt hatte, sie heisst übrigens Migration, beschweren sich nun die Polizisten, die nicht mehr schweigen können, weil sich viele Immigranten in ihren Reihen befinden. Sie fordern „Zurückhaltung bei der Wortwahl“ .
Das ist seltsam, denn ausgerechnet die Kinder von Immigranten fallen z.B. auf dem Schulhof oft damit auf, daß sie Sätze wie z.B. „Ich fick Deine Mutter Du Hurensohn“ und ähnliche unflätige Worte benutzen. Von Zurückhaltung beim Vokabular kann man bei der Erziehung des Migrationsnachwuchses oftmals nicht reden. Weshalb die Immigranten bei der Polizei sich nun von der vergleichsweise milden Wortwahl Seehofers tangiert fühlen bleibt rätselhaft.