Krankenkassen geben Entwarnung – Reichsbürger doch nicht paranoid

Nachdem die Polizei bei Verhaftungen von sogenannten Reichsbürgern immer wieder von „geistig verwirrten Gefährdern“ spricht, und behauptet, daß sich diese vom Staat verfolgt fühlen und befürchten, daß wir „von fremden Mächten innerhalb unserer Regierung ausgetauscht werden sollen“ , können die Krankenkassen aufgrund der neuesten Statistiken Entwarnung geben. Die Polizei hat sich „geirrt“ … räusper, hüstel …, die Bundesrepublik besteht nicht aus verwirrten, paranoiden Verschwörungstheoretikern mit braunem Gedankengut, wir wurden wirklich umgevolkt.
Ca. 80% der unter 18 jährigen Hamburger sollen, laut inoffiziellen Informationen aus dem Internet, mittlerweile Migrationshintergrund haben (aber offizielle Statistiken lassen vermuten, daß dies in etwa der Realität entspricht), es gibt Schulen in denen dieses Jahr zu 100% Kinder mit Migrationshintergrund eingeschult wurden, Weihnachten soll in Lichter- oder Winterfest umbenannt werden, etc. pp.
Das Problem der falschen Einschätzung der Reichsbürger liegt wohl eher darin, daß die Polizei verstärkt geistig minderbemitteltes Personal einstellt, um dem allgemeinen Kostendruck Rechnung zu tragen, und weil kein geeignetes Personal mehr verfügbar ist, weshalb die Polizei so manche Dinge auch jetzt nach Veröffentlichung der realen Fakten noch nicht begreifen möchte oder kann.
Dies alles hat aber weitere positive Nebeneffekte, da erstens die vermeintlich irren Reichsbürger wieder aus dem Bezirkskrankenhaus entlassen werden können und somit die Krankenkassen entlastet werden, und gleichzeitig die Polizei endlich wieder genug Personal frei hat, um sich um sich selbst kümmern zu können (wir berichteten).

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